Badbergfest Thema Kirchfarrnbacher
Schule
1 Schulhaus,
Schulwege, Schülerzahlen
z.B.: Farrnbachlied (z.B.
SG -MGV-alle) wurde
in der Schule dreistimmig gesungen
(Seiten 2 bis 3)
2 Die
Lehrerbesoldung oder das arme Dorfschulmeisterlein
Dreigesang: Dorfschulmeisterlein
(Seiten 4 bis 5)
3 Schüler,
erste Bücher, Stundenpläne, Fasenacht vor 50 Jahren
z.B.:Es tanzt ein Bi-Ba-ButzemannJetzt fahrn wir übern See
(Seiten 6 bis 8)
4 Was nach
der Auflösung der Kirchfarrnbacher Volksschule sich
erhalten und weiter entwickelt hat
(Seiten 9 bis 13)
Aus
dem Schulchor wurde die Singgruppe
Der
Lichterzug fand weiter alljährlich statt
Aus
dem Pelzmärtelbesuch in der Schule wurde der Pelzmärtelabend für alle
Weihnachtsspiel
- Adventsfeier – Altennachmittag – Adventszauber
1969:
Aus für die Schule, aber nicht für den Sportplatz
Auch
gut zu wissen
5 Tonfilm Kirchfarrnbach 1969 Schüler verabschieden sich
z.B.:
Auf, du junger WandersmannAlle Leut‘
gehen jetzt nach Haus
(Seite 14 bis 15) Lieder die 1967 bis 1969 in der Kirchfarrnbacher Schule eingeübt wurden
Weitere Themen möglich:
Wie fand der Sportunterricht statt?
Ferien
und unterrichtsfreie Tage
„Entnazifizierte“
Schulmannbilder
Erinnerungen an die Schulzeit von Dethardt Lauter und Georg Enzner
Wie
war es möglich, zur gleichen Zeit vier oder gar acht Jahrgänge gleichzeitig zu
unterrichten?
1 Schulhaus, Schulwege, Schülerzahlen
1a 1b 1c 1d
Raten lassen, wo das alte Schulhaus stand.
Altes Schulhaus erbaut 1596. Links
unten Zugang zur Kirche mit Kirchhof (Wehrkirche). Rechts unten Eingang,
Aborte, Stall. Oben Klassenzimmer (vier Fenster rechts) und Lehrerwohung. Das
neue Schulhaus wurde 1865 erbaut, hatte zwei Klassenzimmer im 1. Stock,
Lehrerdienstwohnungen im Erdgeschoss und erfüllte seine Funktion bis zur
Schulreform 1969. 1970 von den letzten Kirchfarrnbacher Lehrkräften von der
Kirche gekauft.
1e
Schaubild
kurz erläutern.
Warum der Schulhausneubau 1865 mehr als überfällig
war, können wir an den Schülerzahlen erkennen. 1858 besuchten es etwa 140
Schüler dieses stets reparaturbedürftige Schulhaus. Da es nur ein Klassenzimmer
gab, musste der Lehrer Schichtunterricht halten. Kirchfarrnbach
hatte damals etwa 200 Einwohner. Woher kamen nun diese vielen Schüler?
1f
Schulwege
betrachten, Weiher, Wald, Wiesenwege
Antwort erhalten wir durch eine „Special-Statistik
der deutschen Schul- und Kirchendieners Stelle zu Kirchfarrnbach“
aus dem Jahr 1863. Von den 140 Schülern kamen nur 33 Schüler aus Kirchfarrnbach, die restlichen gingen(!) von den
Kirchensprengelorten Dürrnfarrnbach, Dippoldsberg (4,5km), Meiersberg,
Kreben, Altkatterbach (4km)
und Oberndorf zur
Kirchfarrnbacher Schule. Das sind die Orte unseres Kirchensprengels.
Die Schule gehörte zur Kirchfarrnbacher Kirche. Der Kirchfarrnbacher Pfarrer war bis nach dem 1. Weltkrieg der
Lokalschulinspektor und damit der Vorgesetzte der Kirchfarrnbacher
Lehrer, die bis dahin auch „Kirchendiener“ = Mesner waren und die Orgel spielen
mussten. Die mit einem Pluszeichen versehene kleinere Zahl gibt die Anzahl der
Sonntagsschüler an. So nannte man damals die Berufsschüler, die am Sonntag zur
Schule mussten. 1863 waren es zusammen 43 Schüler, die der Lehrer nach dem
Orgelspiel im Gottesdienst zu unterrichten hatte.
Schulwege
betrachten, Weiher, Wald, Wiesenwege
1g
Noch einmal das Schaubild über die Schülerzahlen. Im
Jahr 1910 halbierte sich die Schülerzahl. Was war geschehen?
Dippoldsberg hatte eine eigene Schule errichtet, in die nun außer
den Dippoldsberger Kindern auch die Meiersberger und die Altkatterbacher
gingen. Die Dippoldsberger wurden dabei vom Neutstädter Landkreis unterstützt, nicht aber vom Kirchfarrnbacher Pfarramt. So verlor die Kirchfarrnbacher Schule etwa die Hälfte der Schüler. Das
hieß: Ein Klassenzimmer und eine Lehrkraft weniger. Die politische Gemeinde Katterbach, die keine eigene Schule hatte, musste nun
Beiträge an drei Schulen entrichten,nach
Kirchfarrnbach, nach Hirschneuses
und nach Dippoldsberg
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die
Kinder aus Hirschneuses auch in die Kirchfarrnbacher Schule gehen mussten, und zwar bis 1706.
Da haben die Hirschneuseser (Zitat) „sich
eigenmächtig einen Schulmeister angenommen“.
Schaubild
40er Jahre betrachten: Durch die Einführung
des achten Jahrgangs 1940 und vor allem durch die Kinder der Flüchtlinge wuchs
bis 1947 die Schülerzahl in Kirchfarrnbach auf 109.
Die Kirchfarrnbacher Schule bekam 1948 wieder eine
zweite Lehrkraft. Durch die allmähliche Abwanderung der Flüchtlinge aber sank
die Schülerzahl und die Schule wurde für sieben Jahre wieder einklassig
geführt. Von 1962 bis zu ihrer Auflösung 1969 gab es aber wieder zwei Klassen.
2 Die Lehrerbesoldung oder das arme Dorfschulmeisterlein
2a
Zur Lehrerdienstwohnung gehörte ein Stall. In diesem
Stall befand sich dieser Schweinetrog. Der Platz reichte für zwei Schweine und
eine Kuh. Futter für die Tiere erhielt der Lehrer durch die „Benutzung“ der
Schuläcker und des Kirchhofs. Früher reichten die regulären Einkünfte der
Lehrer kaum für das Nötigste. Nebeneinkünfte waren erforderlich. 1908 zum Beispiel
verdiente der Schulstelleninhaber in Kirchfarrnbach
laut Schulstellenbeschreibung zusätzlich Geld als Kantor, Organist,
Mesner, Glöckner, für die Beheizung des Klassenzimmers,
für die Kirchen- und Schulreinigung, ferner als Gemeindeschreiber bei den Gemeinden des Schulverbandes. Pfarrer
und Lehrer bekamen von den Hausschlachtungen der Bauern eine „Schlachtschüssel“,
ebenfalls Backwaren zur Kirchweih, Konfirmation, bei Taufen und
Hochzeiten, ferner Eier und Butter von den Schulanfängern, Eier
zur Fastnacht und gelegentlich weitere Naturalgaben (Karpfen, Getreide für die
Tauben, Kartoffeln u.a.).
Der Gesangverein
Eintracht Kirchfarrnbach verdankt seine Entstehung
1902 dem damaligen Lehrer und Kantor Grieshammer. Die Vergütung erfolgte nicht
durch Geld, sondern durch kostenloses Bier. Der Chorleiter war „bierfrei“, wie
man damals sagte.
In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts entstand
ein Spottlied mit dem Titel: Das arme Dorfschulmeisterlein.
Geschrieben soll es sogar ein Lehrer selbst haben. Es hat sich rasch
verbreitet, Verse kamen dazu und heute kann man mehrere Versionen finden.
Das arme Dorfschulmeisterlein |
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Text: Volksgut &
Hubert Deuringer |
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aus: Hubert Deuringer, Das besondere Liederbuch |
3 Schüler, erste Bücher, Stundenpläne, Fasenacht vor
50 Jahren
3a 3b 3c
Erster Schultag 1968 Unterstufe
mit Erika Bayer 1968/1969
3d 3e 3f
Kinderland – das erste Buch (Kopftuch, Kinder helfen
selbstverständlich mit)
3g 3h 3i
Stundenplan der Unterstufe 1. Bis 4. Jahrgang von
Lehrerin Erika Bayer, deren „weisungsbefugter“
Schulleiter ihr Ehemann Wilhelm Bayer war. So ein Verhältnis wäre ein paar
Jahre später nicht mehr möglich gewesen. Am Samstag war Unterricht. Der
unterrichtsfreie Samstag wurde erst in den siebziger Jahren allmählich
eingeführt. // Vor dem „Kinderland“ war „Mein erstes Buch“ in Kirchfarrnbach eingeführt.
3j 3k 3l
1964/65 Unterstufe mit Manfred
Schöpfel, Oberstufe mit Simon Pfleghardt. Heute ist das „große“ Klassenzimmer
erhalten, dasKlassenzimmer der Oberstufe ist geteilt in ein Arbeits- und
Schlafzimmer // Stundenplan 1963: Die Unterrichtsstunde dauerte noch eine ganze
Stunde, mögliche mittlere Reife durch den Aufbauzug in Langenzenn,
Hauswirtschaftsunterricht ebenfalls in Langenzenn
3m 3n
1963/64 Unterstufe mit Traudl
Hitz, Oberstufe mit Simon Pfleghardt
Faschingsdienstag
1969
Einen unterrichtsfreien Faschingsdienstag gab es vor
50 Jahren noch nicht. Die ersten Unterrichtsstunden waren geprägt von Spiel und
Spaß. Anschließend der Faschingszug durch das Dorf.
3o 3p 3q
v.l.: Willi König,
Peter Hertlein; //v.l.:
Hans Hertlein?,Hans Weiß, Manfred Körber? //V.l.:Willi Gnad, ?
3r 3s 3t
v.l.: Emma Kleinschroth, Karin Kleinschroth,
Marianne Winkler (Popp) // v.l.: Franz Bauer, Hans
Ruf // v.l.: Jutta Ruf, Margarete Fleischmann (Fliehr), Elfriede Köninger
3u 3v 3w
v.l.: Renate Rotter (Hertlein), Waltraud Ruf (Hertlein), Christine Sippel
(List) // v.l.: Brunner?, Robert Bauer, Hansfried Löffler? // v.l.: Ernst
Weiß, Hanspeter Bratenstein
3x 3y 3z
v.l.: Erna Behringer
(Weber), Inge Kamm // v.l.: Anneliese Köninger, Lieselotte Heller (Klein) // v.l.
Karin Beigel (Henning),Anita Löffler
3za 3zb 3zc
v.l.: Manuela Weiß,
Irene Treiber (Hitz), ? // v.l.:
Georg Suck, Werner Hertlein
// v.l.: Betti Krehn
(Sandner?), Annemarie Pfrang
3zd 3ze 3zf 3zg 3zh
v.l.: Fritz Probst, ?.
Paul Körber? // v.l.: ? Inge Weiß, Hans Eichler // v.l.: Renate Probst,
Inge Schneider (Schmidt) // v.l.: Werner Weiß,
Gerhard Birkmann
3zi 3zj
v.l.: Hans Beigel, Brunner? // v.l.: Georg Emmert, Ludwig Arlt
4 Was nach
der Auflösung der Kirchfarrnbacher Volksschule sich
erhalten und weiter entwickelt hat
Aus dem
Schulchor wurde die Singgruppe
4a 4b 4c
Ein Teil des Schulchores 1968 beim Altennachmittag in
der Kirchfarrnbacher Schule. Die „Singgruppe Kirchfarrnbach“ ging aus diesem Schulchor hervor und wurde
offiziell am 26. März 1967 gegründet. Damit stand sie auch anderen Schülerinnen
und Schülern sowie auch älteren Mädchen und Frauen offen. Die Singgruppe
überlebte die Auflösung der Kirchfarrnbacher Schule.1970trat
die Singgruppe zum ersten Mal mit dem Gesangverein „Eintracht“ Kirchfarrnbach auf mit dem Lied: „Leise rieselt der
Schnee“.
4d 4e
Ein
in alten Akten gefundenes Dokument zeigt, dass es bereits vor einhundert Jahren
neben dem Gesangverein einen Mädchenchor in Kirchfarrnbach
gegeben hat und dass beide auch gelegentlich zu einem gemischten Chor auftraten.
Lehrer und Kantor Georg Glaser
(1918-1929) bat die Sängerinnen um Mitwirkung für einen gemischten Liedvortrag.
Auch unter seinem Nachfolger Konrad Göppner (1930 –
1934) hat es einen Mädchen/Frauenchor gegeben.
Text: An der Beerdigung unseres
Sangesbruders Schmidt würde ich gerne mit dem Gemischten Chor in der Kirche das
Lied singen: „Mag auch die Liebe weinen“. – Ich bitte nun die Sängerinnen uns
zu unterstützen. Am Sonntag nach dem Vormittags-GottesdienstHauptprobe!
-Ich bitte jede Sängerin sich umstehend durch Unterschrift zum Mitsingen zu
verpflichten. Klara Wörlein, Marga Bauer I., Käta Wieland, Käta Ruf, Kuni Vogel, Marga Bauer II, Bab Piereth,
Marga Farnbacher, Frida K…, Käta
Kamm, Kuni Ruf, Vogel Marie, Löw I + II, Raab M,
Berger Marg, Hagelmann Betty.
Der Lichterzug fand weiterhin alljährlich statt
4f 4g 4h
4i
Lichterzug 1968. Mit den im Werkunterricht selbst gebastelten
Laternen zogen die Schulkinder am Martinstag durch Kirchfarrnbach
und sangen an einigen Plätzen. Auch dieser Lichterzug
hat die Auflösung der Kirchfarrnbacher Schule
überlebt und ist Tradition geworden.
Aus dem Pelzmärtelbesuch in der Schule wurde der Pelzmärtelabend für alle
4j 4k 4l
4m
Pelzmärtel 1966 in der Unterstufe (Pfarrer Ulrich) //
„Gedächtniszettel“ für den Schul-Pelzmärtel Ende der
fünfziger Jahre (Schrift Pfleghardt) // Pelzmärtel im Behringersaal anfangs der 70-er Jahre
Weihnachtsspiel - Adventsfeier – Altennachmittag – Adventszauber
4n 4o 4p 4q
Alle Jahre wieder… führten die
Kirchfarrnbacher Schülerinnen und Schülern im Saal eines Gasthauses
Weihnachtsspiele auf, die Untersrufe eines und die Oberstufe eines. Zuletzt
geschehen 1966. Dann wurde stattdessen in einem Klassenzimmer für die Alten
eine Adventsfeier veranstaltet, die allgemein auf ein positives Echo stieß.
4r 4s 4t
Nach dem Aus des Kirchfarrnbacher Schullebens übernahmen der Gesangverein
und die Singgruppe die Adventsfeier. Sie fand vor dem Kirchfarrrnbacher
Weihnachtsbaum und im Behringersaal statt.
4u 4v
Schließlich wurde der „Adventszauber“ von den
Vereinen eingeführt – zur Zufriedenheit aller. So sind auch die Wurzeln desKirchfarrnbacher Adventszaubers im einstigen Kirchfarrnbacher Schulleben zu finden.
1969: Aus
für die Schule, aber nicht für den Sportplatz
4w 4x 4y
Zur Ausrüstung der Kirchfarrnbacher
Schule für den Sportunterricht gehörte ein Vielzweck-Turngerät,
genannt Uni-Tor. Naturnaher Sport wie das Klettern im Wald war gelegentlich
möglich. Bei sehr schlechtem Wetter gab es das „Klassenzimmerturnen“. Das
Völkerballspiel auf dem Kirchplatz konnte schon manchmal etwas länger als die
Pause dauern.
4z 4za 4zb
Auf dem Sportplatz wurden Weit- und Hochsprung,
Schlagballwurf und der Lauf geübt. Die Bundesjugendspiele waren vor allem in
den letzten Jahren ein großes Ereignis. Auch die Landjugend nahm aktiv daran
teil. Und die Erwachsenen konnten sich im Eierlauf, Würstchenschnappen und
Seilziehen messen. Meist gab es noch ein Fußballspiel.
4zc 4zd 4ze
4zf 4zg 4zh
4zi 4zj
4zk 4zl 4zm
Der Sportplatz wurde nicht aufgegeben. Die Landjugend
zeigte großes Interesse am Erhalt und die Gemeinde Kirchfarrnbach
wie auch die neue Gemeinde Wilhermsdorf unterstützten die Bestrebungen. Das
Einweihungsfest für die Hütte war 1988. Das letzte Bild stammt vom Hüttenfest
der Landjugend aus dem Jahr 2005.
Auch gut zu
wissen:
Die Kirchfarrnbacher
Schulleiter Westernacher
und Pleghardt
wurden Rektoren in Langenzenn und in Markt Erlbach, berühmtester Schüler war
der spätere Landesbischof und Ratsvorsitzende der evang.
Kirche Deutschlands Hermann Dietzfelbinger
Eingeübte Lieder in der Kirchfarrnbacher Volksschule
Schuljahr 1968/69
1./4. Jahrgang
Wachet auf, wachet auf
Jetzt tanzt Hampelmann
Gottes Welt
Viel Glück und viel Segen
Froh zu sein bedarf es wenig
In Gottes Namen
Früh wenn der Bock schreit
Alle meine Entchen
Häschen in der Grube
Die Köchin sprach zum Koch, fang mir das Mäuslein doch
Widewidewenne heißt meine Putthenne
Grau grau Mäuschen
Wer will fleißige Handwerker sehn?
Laterne, Laterne
Ich geh mit meiner Laterne
Taler, Taler, du mußt wandern
Laßt uns froh und munter sein
Lied vom Mond
Es kommt ein Schiff geladen
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
Des Mondes Laternenlied
Fröhlich soll mein Herze springen
Vom Himmel hoch ihr Englein kommt
A B C die Katze lief im Schnee
Es war eine Mutter die hatte
Ach wie ist es draußen kalt (Kanon)
In Mutters Stübele, da geht der
Kuckuck… ruft’s aus dem Wald
Im Märzen der Bauer
Es tönen die Lieder
Alle Vögel sind schon da
Komm, liebe Sonne, scheine
Meine Blümchen haben Durst
Summ, summ, summ
Wem Gott will rechte Gunst erweisen
Eisenbahn von nah und fern
Der Schaffner hebt den Stab
Auf der schwäbscheEisebahne
Der Sommerbaum
Liebe, liebe Sonne
Trarira, der Sommer, der ist da
Trara, die Post ist da
Aus grauer Städte Mauern
Der kleine Schupo
5./8. Jahrgang
Im Frühtau zu Berge
Auf du junger Wandersmann
Hejo, spann den Wagen an
Wir pflügen und wir streuen
Ach Herr, laßdie lieb Engelein
Nun bringen wir den Leib
Christus, der ist mein Leben
Auf, auf, ihr Wandersleut
Petzolds Weihnachtsgeschichte, Kinderchor 1 und 2
Es fiel ein Reif in Frühlingsnacht
Komm lieber Mai und mache
Nun will der Lenz uns grüßen
Schuljahr1967/68
1./4. Jahrgang
Auf einem Baum ein Kuckuck saß
Meister Jakob
Die Brunnenfrau
Wacht auf, wacht auf….
Ist ein Mann in Brunnen gfallen
Kuckuck
Alle Leut‘ gehen jetzt nach Haus
Vom Himmel hoch ihr Englein kommt
Schneeflöckchen, Weißröckchen
Auf der Mauer, auf derLauer
Kommt ein Vogel geflogen
Hei, so treiben wir den Winter aus
Der Winter ist ein rechter Mann
Die Tiroler sind lustig
Trara die Post ist da
Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann
Machet auf das Tor
Froh zu sein
Jetzt fängt das schöne Frühjahr an
Es tönen die Lieder
Im Märzen der Bauer
Alle Vögel sind schon da
Die Vogelhochzeit
Auf, du junger Wandersmann
Der Kuckuck und der Esel
Der Jäger aus Kurpfalz
Jetzt fahrn wir übern See
Auf unsrer Wiese gehet was
Trarira, der Sommertag ist da
Ein Männlein steht im Walde
5./8. Jahrgang
Herzlich lieb hab ich dich o Herr
Auf, auf, zum fröhlichen Jagen
Ein Jäger längs dem Weiher ging
Das Farrnbachlied
Der Mond ist aufgegangen
Leise rieselt der Schnee
Ach bittrer Winter, du bist so kalt
Dr. Eisenbart
Ein Mann der sich Kolumbus nannt
Der Wächter auf dem Türmlein saß
Lobe den Herren
Ade zur guten Nacht
Nun will der Lenz uns grüßen
Nach grüner Farb
Grüß Gott du schöner Maien
Ach Herr laß dein lieb Engelein
Wer nur den lieben Gott läßt walten
So nimm denn meine Hände
Laß doch der Jugend ihren Lauf
Kein schöner Land